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Felsenlandschaft mit Grauwacke

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Felsenlandschaft in Oberwinter

Ein außergewöhnlicher Blick über das Siebengebirge.

Natursteinlieferant: STEINZEIT Natursteine GmbH
Landschaftsarchitektur: Forster Garten- und Landschaftsbau
Naturstein: Grauwacke aus der Region
Natursteinprodukte: Mauersteine / Quadersteine groß zugestoßen, Blockstufen als
Treppenstufen, Pflastersteine für den Gehweg und die Einfahrt

Projekte zeichnen sich meist durch ihre Einzigartigkeit aus. In Oberwinter entstand eine wundervolle Felsenlandschaft mit Blick über das Siebengebirge. Das Ziel war es die großartige Architektur in Einklang mit hochwertigen Natursteinen zu bringen. Ein einmaliges Ambiente zu schaffen, das ruhig ist, ohne viel störende Elemente auskommt und immer wieder zum Entdecken und spazieren einlädt.

Um diese Felsenlandschaft zu erschaffen nutzte unser Partner Forster Landschaftsbau Alfter Mauersteine für die Stützmauern an Weg und Hochbeet, Blockstufen als Treppenstufen zur Höhenüberwindung, Pflastersteine für den Gehweg und natürlich wundervolle Pflanzen.

Um dieses schöne Projekt zu verwirklichen entschied sich unser Kunde für die beliebte Grauwacke aus der Region. So konnten wir den auf die hohe Qualität zugreifen und waren für eventuelle Schwierigkeiten oder Hindernisse gut vorbereitet. Auch konnten wir das Projekt schneller beginnen, da wir keine langen Wartezeiten auf den Naturstein hatten. Ein weiterer Grund für die Wahl des regionalen Natursteins ist der geringe CO2-Ausstoß bei der Lieferung. Wird der Naturstein mittels Schiffs bspw. aus Asien geliefert so steigt der CO2-Fußabdruck deutlich.

Gerne helfen wir Ihnen bei der Berechnung des CO2-Fußabdrucks.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row fullwidth=“true“ fullwidth_content=“false“][vc_column width=“1/3″][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh2-1.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh3.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh6.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh9.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh2.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh4.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh7.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh5.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/07/felsenlandschaft-steinzeit-natursteine-gmbh8.jpg“ image_height=“800″ lightbox=“true“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_blog style=“spotlight“][/vc_column][/vc_row]

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Allgemein Architektur Kontrolle Qualität

CO2-Fußabdruck des Naturstein

[vc_row fullwidth=“true“ fullwidth_content=“false“][vc_column width=“1/6″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1560249857636{margin-bottom: 0px !important;}“]Um das Thema Naturstein umfassend zu beleuchten, bräuchte es ein ganzes Buch.
Wir picken daher einige Facetten heraus. Immer wieder in der Diskussion ist ja das Thema regional versus international …

Ja. Doch hier gibt es keine einfache Antwort. Nicht jedes Gestein mit den gewünschten Eigenschaften und Farben ist auf dem deutschen oder europäischen Markt zu bekommen. Und auch bei importiertem Material gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Sie können im Ausland gewonnen und verarbeitet sein, oder aber es werden Rohblöcke importiert, die hier vor Ort verarbeitet werden. Sie sehen, man muss den Einzelfall genau betrachten.

Wie ist denn die Verteilung von regionaler und importierter Ware?

In Deutschland gibt es aktuell noch etwa 200 aktive Steinbrüche, die jedes Jahr etwa 750 000 Tonnen Rohmaterial für die Werksteinproduktion gewinnen. Abgebaut werden: Sandstein, Kalkstein, Dolomit, Basalt, Diabas, Grauwacke, Granit und auch Marmor. Die Weiterverarbeitung der Rohmaterialien erfolgt meist durch mittelständige Natursteinbetriebe in der Nähe des Steinbruchs, aus dem die Steine stammen Eine deutlich größere Menge wird jedoch als fertig bearbeitetes Produkt importiert.

Kritisiert wird ja beim Import unter anderem die Sozialstandards in den Abbauländern.

Ja, wobei man ganz klar sagen muss, dass dies nur in Einzelfallprüfungen zu klären ist. Transparenter macht das Ganze der Aspekt der Nachhaltigkeit. Hier punktet der Naturstein ohnehin ganz klar zum Beispiel gegenüber Beton. Für die Produktion des Gesteins wird kein CO2 freigesetzt. Das Gestein ist bereits vorhanden und muss nicht erst klimaschädlich produziert werden. Lediglich die zur Extraktion und Endbearbeitung notwendige Energie schlägt hier zu buche.

Und der Transport …

Genau. Wenn wir davon ausgehen, dass der Energieverbrauch für Abbau und Verarbeitung bei jedem Vorkommen ähnlich ausfällt, bleibt der Transport, um Unterschiede aufzuspüren. Beleuchten wir diesen einmal. Wir nehmen nicht den günstigsten Fall, ein Projekt in unmittelbarer Nähe zum Steinbruch, sondern eine Baustelle in Hamburg mit 250 Tonnen Materialbedarf. Stellen wir hier einen Granit aus chinesischer Produktion einem bayrischen Material gegenüber. In China hat das Gestein einen Inlandstransportweg von 500 Kilometern bis zum Seehafen, dann folgen 11 000 nautische Meilen Seeweg und in Hamburg haben wir günstige 25 Kilometer Lastwagen-Transport bis zur Baustelle. Dennoch: Auf diesem Weg von China bis Hamburg werden 90 000 Kilo CO2 verursacht. Vom bayrischen Wald haben wir 840 Kilometer LKW-Transportweg, der etwa 15 000 Kilo CO2 hervorruft. Das gibt einen klaren Punkt für heimisches Material.

Gibt es sonst noch Aspekte?

Neben der Sicherung heimischer Arbeitsplätze und Kaufkraft sollten wir auch die ortstypische Gestaltung im Auge behalten. Eine flexible Produktion, kurze Reaktionszeiten bei Überraschungen auf der Baustelle und eine einfache Qualitätskontrolle sind weitere Pluspunkte heimischer Gesteine. Bei vergleichbaren Materialien spricht sehr viel dafür, ein regionales Gestein zu verwenden! Ein auf den ersten Blick billiger Preis sollte nicht das alleinige Wertungskriterium sein.

Entscheidend für die Wahl sind ja auch die physischen Eigenschaften der Steine.
Da gibt es ja erstaunliche Unterschiede, auch innerhalb einer Sorte.

Der Name zeigt es schon: Naturstein – natürlich entstandene geologische Körper, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Mineralien bestehen können. Jedes Vorkommen ist einzigartig. Denn jedes blickt auf eine andere Entstehungsgeschichte zurück und weist daher eine ganz spezifische mineralogische Zusammensetzung auf. Die ganz individuelle Geschichte jedes Gesteins während seiner oft schon vielen Millionen Jahre dauernden Zeit auf unserer Erde macht es so einzigartig. Daher verfügen alle Gesteinsvorkommen über unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften. Über diese Bandbreite innerhalb einer Gesteinsfamilie je nach Entstehung sollte man sich gut informieren, um keine Überraschungen zu erleben.

Auf was sollte man ganz Besonders achten bei der Auswahl?

Neben den technischen Aspekten, die zuerst geklärt sein sollten, höre ich oft in den Beratungsgesprächen, dass die Farb- oder Strukturunterschiede zu groß sind und Farbselektionen gewünscht werden. Aber: Für die Unterschiede gibt es einen Grund: Die Natur. Akzeptieren Sie den Stein in seiner Vielfalt der Farben, Strukturen und Adern. Lassen Sie Ihre Flächen leben. Entscheiden Sie sich für ein Gestein, nicht für eine Farbnuance. Überhaupt: Nicht jedes Material eignet sich für jedes Projekt. Hier empfehle ich jedem, ein Gespräch mit einem Fachmann.

Was war das Faszinierendste, das Sie auf Ihren Reisen durch die Steinbrüche rundum den Globus entdeckt haben?

Das sind die Menschen, die hinter den Steinen stehen. Die mit Ihrer Leidenschaft, oft unter schwierigen Bedingungen den Stein bergen und verarbeiten. Über die vielen Jahre und Reisen, hat sich so eine Vielzahl von Freundschaften rund um den Globus ergeben.
Und oft fügt ein neues Projekt diesem Mosaik einen weiteren Stein hinzu.

Das Interview führte Frau Gesa Loschwitz-Himmel für GARTEN + LANDSCHAFT.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/6″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_blog style=“spotlight“][/vc_column][/vc_row]

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Wichtige Markierungen auf Blockstufen

[vc_row fullwidth=“true“ fullwidth_content=“false“][vc_column width=“2/3″][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1557303492642{margin-bottom: 0px !important;}“]Sichere Begehbarkeit von Treppenstufen

Treppen bestehen aus aufeinander folgenden Stufen. Unter Einhaltung der DIN-Vorgaben müssen Treppenläufe auch für Personen mit Bewegungseinschränkungen und/oder Sehbehinderungen nutzbar sein. Vor allem ältere Menschen haben oft große Schwierigkeiten diese zu überwinden. Grund dafür ist meist die Angst zu stolpern oder altersübliche Krankheiten wie Arthrose.

Aus diesem Grund dürfen NUR Stufen verwendet werden, die KEINE vorspringende Stufenkante haben. Wegen des hohen Gefahrenpotentials sind stets geschlossene Stufenkörper inklusive einer Kantenmarkierung einzusetzen.

Wichtige Markierungsmerkmale

  • Kontrastreiche Markierungsstreifen auf ganzer Stufenlänge
  • Beide Gehrichtungen müssen markiert sein
  • DIN 32975 Streifenbreite 4-5 cm auf der Trittstufe & 1-2 cm auf der Setzstufe
  • DIN 32975 Kennzeichnung – Kontrast muss mindestens 0,4 betragen
  • Farben, die nicht erlaubt sind: Rot, Blau, Grün
  • Farben, die erlaubt sind: weiß oder gelb
  • Rutschhemmend
  • Farbstreifen sind lediglich als Provisorium anzusehen – Farbe tritt sich ab und muss nachgestrichen werden
  • Stufen / markierte Stufenkanten sind sauber zuhalten

Projekt:
Edmund Erleman Platz

Ort:
Möchengladbach

Naturstein:
Basaltlava & Granit weißgrau

Besonderheit:
Stufenmarkierung sitzt in der Treppenstufe
Fertigung durch eigene Steinmetze[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/05/website-blockstufen-1.jpg“ image_width=“500″ image_height=“500″ title=“Granit als Markierung“ desc=“Gesägte Einfassung für den weißgrauen Granit als Markierung „][mk_padding_divider size=“50″][mk_image src=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2019/05/website-blockstufen-2.jpg“ image_width=“500″ image_height=“500″ title=“Markierung aus Naturstein“ desc=“Treppenstufe aus Basaltlava mit weißgrauem Granit als Markierung“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_blog style=“spotlight“ exclude_post_format=““][/vc_column][/vc_row]

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UNESCO und Trockenmauern

[vc_row][vc_column][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1547736067541{margin-bottom: 0px !important;}“]Handwerk des Trockenmauerbaus wird immaterielles Kulturerbe

Die ältesten Trockenmauern, die wir bisher haben finden können, sind über 5.000 Jahre alt. Den Menschen, boten diese Mauern Schutz für Feld und Tier. Selbst gegen die Pest wurden die Trockenmauern errichtet und so rettete im Jahre 1721 eine 25km lange Trockenmauer Bauern in der Provence das Leben. Nun wurde am 28. November 2018 in einer Sitzung auf Mauritius die Kunst des Trockenmauerbaus von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt. Die Begründung lautet: „Trockenbaumauern verhindern Bergrutsche, Überschwemmungen oder Lawinen und sichern den Boden vor Erosion oder Verwüstung. Außerdem verbessern sie die Biodiversität und schaffen für die Landwirtschaft ein günstiges Mikroklima.“

Außerdem würdigt die UNESCO die Herstellung von Trockenmauern, die „in perfekter Harmonie mit der Natur“ entstehen. Bei der Bautechnik, die ohne jeglichen Mörtel oder andere Bindemittel auskommt, werden bevorzugt Steine aus der direkten Umgebung verwendet. Muss eine Mauer restauriert werden, wird das ursprüngliche Baumaterial wiedereingesetzt.

Nachdem die Technik des Trockenmauerns Ende des 20. Jahrhunderts fast vergessen war, werden heute in verschiedenen Ländern Ausbildungen angeboten. Seit 1986 gibt es auf Mallorca beispielsweise die Ausbildung für Trockenmaurer und in Deutschland lernen Landschaftsgestalter diese spezielle Mauertechnik.

Welches Potenzial steckt in Trockenmauern?

Vorwiegend in Frankreich, Griechenland, Italien, Slowenien, Spanien, in der Schweiz und auf Zypern prägen Trockenmauern das Landschaftsbild. Aus diesen Ländern kam auch die Initiative zur Anerkennung dieser Handwerkstechnik. Die Schweizer Stiftung Umwelteinsatz, die den Antrag unterstützte, betont die kulturhistorische Bedeutung und nennt die Mauern „Landschaftselemente mit hohem ökologischem Potenzial“. Aber auch in anderen europäischen Ländern gibt es historische und neue Trockenmauern. In Deutschland sind sie vor allem in Weinbaugebieten, die an Hängen liegen, verbreitet.

Unsere Empfehlung

Ein regionaler Stein, der perfekt für die Trockenmauer geeignet ist, ist unsere Grauwacke. Grauwacke finden Sie z.B. in der Eifel, im Frankenwald, im Harz, in der Lausitz, im Sauerland, im thüringischen Schiefergebirge oder auch in Waldeck.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Lexikon oder auch direkt in unserem Shop.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_blog style=“spotlight“][/vc_column][/vc_row]

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Der Tanz im Kreis

[vc_row][vc_column][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1547459088799{margin-bottom: 0px !important;}“]Marco Di Piazza wurde 1961 in Rom geboren und studierte Kunst und Architektur in Florenz. 1989 eröffnete er seine eigene Galerie in San Gimignano bis er 2003 seinen Lebensmittelpunkt nach Bonn verlegte.

Im Rahmen seiner Arbeiten zum 200 jährigen Bestehen der Universität Bonn lernten wir uns kennen und schätzen.

Wir freuen uns, jetzt eine seiner wichtigsten Arbeiten – Tanz im Kreis – aus dem Bonner Hofgarten zu uns umzuziehen. Das Kunstwerk ist 430 cm hoch und stellt die Vielfalt der Ideen und die geistige Dynamik der Universität dar.

Heute entwickeln Steinzeit und Marco Di Piazza Skulpturen und Stadtmöblierung aus Natursteine.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_image_slideshow images=“985,983,982,981,980″ image_width=“1100″ image_height=“500″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_blog style=“spotlight“][/vc_column][/vc_row]

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Glücks-Königreich – Die Märchenstrasse in Japan

[vc_row][vc_column][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1547109099359{margin-bottom: 0px !important;}“]Ein deutsches Dorf mit Rotkäppchen, Dornröschen und den Bremer Stadtmusikanten in Japan? Ja, das gab es wirklich. Am 1. Juli 1989 wurde auf der Insel Hokkaido ein Freizeitpark eingeweiht, der den Namen „Glücks-Königreich“ hatte und in der Nähe des Städtchens Obihiro lag. Bei Sauerkraut, deutschem Bier, Wein, deutschen Brot und an anderen deutschen Leckereien saßen zur Eröffnung hunderte Japaner im Lusthaus der Prinzen Maximilian aus Kassel neben Ehrengästen wie die Bürgermeister einiger Städte an der Märchenstraße.

Wer kam eigentlich auf diese Idee? Ein betuchter japanischer Immobilienhändler war in den 70iger und 80iger Jahren auf seiner ersten Deutschlandreise so begeistert von den guterhaltenen Museen, Fachwerkhäusern und Denkmälern der Städte an der Märchenstraße, dass er auf die Idee kam dieses Stück Deutschland als perfekte Kopie nach Japan zu holen. Gesagt, getan. Er gewann auf zahlreichen Geschäftsreisen die Bürgermeister und Leiter der Fremdenverkehrsvereine für sich und das Kopieren konnte beginnen.

Umgerechnet 30 Mark musste die Besucher zahlen, um sich ein Stück Deutschland in Mitten Japans anschauen zu können. Deutsche Bäcker, Metzger, Schmiede, Kellner, Hoteliers, Köche und viele weitere deutsche Mitarbeiter ließen den Eindruck erwecken als sei man wirklich in Deutschland.

Verrückt? Es geht noch verrückter! Um wirklich authentisch zu sein wurden sogar deutsche Fachwerkhäuser hier ab- und in Japan wiederaufgebaut. Auch war es möglich sich ein Auto zu mieten. Hierfür standen Mercedes, BMW und ein Trabant zu Verfügung.

Was hat Steinzeit damit zu tun?

Wir von der Steinzeit Natursteine GmbH lieferten Pflastersteine für ca. 35.000 m² Fläche inklusive erfahrener Mitarbeiter, die die Kunst des Pflasterns im Schlaf beherrschen. Wochenlang verlegten wir das Pflaster nach deutscher Handwerkskunst.
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Hochwertige Materialien seit 1993

[vc_row][vc_column][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1544174405268{margin-bottom: 0px !important;}“]Hochwertige Materialien und Professionalität zeichnen uns schon seit langem aus. Das sollen unsere Kunden von Anfang an sehen und spüren. Wir empfangen unsere Kunden in einem hohen lichtdurchfluteten Raum und präsentieren hier Natursteine ohne viel Ablenkung.

Ein absoluter Blickfang ist ein Steinmosaik aus Travertin, das den Bonner Komponisten Ludwig van Beethoven zeigt und viele Kunden begeistert.

Ab sofort halten wir Sie über Neuigkeiten und Neuheiten rund um das Thema Natursteine und uns selbst auf dem Laufenden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_blog style=“spotlight“][/vc_column][/vc_row]