Alkalibasalt

[mk_page_section vertical_align=“center“ bg_image=“https://www.steinzeit.de/wp-content/uploads/2018/12/basalt_steinzeit_natursteine-2558×1705.jpg“ bg_position=“center center“ bg_repeat=“no-repeat“ bg_stretch=“true“ video_color_mask=“#000000″ video_opacity=“0″ min_height=“500″ js_vertical_centered=“true“ visibility=“hidden-sm“ sidebar=“sidebar-1″][vc_column][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1544428458792{margin-bottom: 0px !important;}“]

Alkalibasalt

[/vc_column_text][/vc_column][/mk_page_section][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_fancy_title size=“32″ font_family=“Roboto“ font_type=“google“]Was ist Alkalibasalt?[/mk_fancy_title][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1548663639317{margin-bottom: 0px !important;}“]Alkalibasalte sind melanokrate (reich an dunklem matischen Mineralien) Ergußgesteine mit dichtem bis feinkörnigem, bisweilen porphyrischem, aber auch großporigem, porös-blasigem Gefüge. Sie unterscheiden sich chemisch von Tholeiitbasalten durch ihren höheren Gehalt an Alkalimetallen, vor allem Natrium, im Verhältnis zu Aluminium und Silizium, und damit mineralogisch durch das Auftreten von Foiden als Hauptgemengteile. Es werden olivinfreie Tephrite und olivinführende Basanite unterschieden. Gröbere Varianten werden wie bei den Tholeiitbasalten als Dolerite bezeichnet.

Alkalibasalte sind wie Tholeiitbasalte häufig säulig ausgebildet. Varietäten mit großporigem, porös-blasigem Gefüge werden im Handel als “Basaltlava” bezeichnet.[/vc_column_text][mk_padding_divider size=“50″][/vc_column][/vc_row][vc_row fullwidth=“true“ fullwidth_content=“false“][vc_column][mk_gallery images=“436″ height=“400″ hover_scenarios=“grayscale“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider size=“50″][mk_fancy_title size=“32″ font_family=“Roboto“ font_type=“google“]Was sind die technischen Werte* des Alkalibasalt?[/mk_fancy_title][vc_column_text disable_pattern=“false“ css=“.vc_custom_1548663727845{margin-bottom: 0px !important;}“]Druckfestigkeit: n.a.
Biegezugfestigkeit: n.a.
Wasseraufnahme: n.a.
Rohdichte: n.a.
Verschließ: n.a.

* Die genannten “Technischen Werte” sind nach Angaben der DIN 52 100 und anderen Quellen zusammengestellt und geben die Spannweiten mechanischer Parameter für das Gestein wieder.

Besonderheiten:
“Manche Gesteine der eben genannten Gruppen zeigen bei der Verwendung als Pflasterstein, aber auch schon im Steinbruch oft eigenartige ‘Krankheitserscheinungen’. Sie bekommen graue Flecken, von denen Sprünge ausgehen, die das Gestein in erbsen- bis kirschgroße Körner zerfallen läßt. Dabei bleibt das Gestein auch mikroskopisch durchaus frisch. In mindestens einem Teil der Fälle beruht die Erscheinung auf ungleichmäßiger Entwässerung des in den Gesteinen enthaltenen Analcims (wasserhaltiges Natrium – Alumosilikat). Dieses Verhalten wird als „Sonnenbrenner“ bezeichnet.[/vc_column_text][mk_padding_divider size=“50″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]